Prend Moi par Fanartikart

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"Prends Moi" by Fanartikart where I proudly present some of my work!📸 Can't wait to see you :)🍻💃🏻🍾 

L'Ourcq Blanc | 29 rue d'Ourcq 75019 | Metro Ourcq (ligne5) | 18-21h

EDJI shots

some of the e-comerce shots i did for EDJI, fun times! 

enjoy 

Edji Trailer Summer 16

Un p'tit aperçu de la nouvelle collection Printemps/Eté, ça vous dit ?C'est une exclu et c'est déjà en magasin et sur edji.com

Posted by EDJI on Friday, January 29, 2016

HOME on Le BonBon Nuit - Montre-moi ta piaule, je te dirai qui tu es

Montre-moi ta piaule, je te dirai qui tu es

On va pas vous pondre un énième top à la con : si toi aussi, t’en as marre que la culture internet se résume à des listes des meilleurs gifs de chats vraiment pas là au bon moment :-(, envoie #STOP.TOP au 1515 (15,99€ la minute + coût d’un sms). Aujourd’hui pourtant, la série que nous vous présentons pourrait parfaitement s’y prêter. Limite, on pourrait l’appeler “top des meilleures photos des apparts de tes potes”. En effet, l’exposition “Home” du jeune photographe Christian Mamoun présente les appartements des jeunes Parisiens qu’il a croisés au hasard de ses rencontres, en toute simplicité. Instructif.
En savoir plus sur http://www.lebonbon.fr/night/montre-moi-ta-piaule-je-te-dirai-qui-tu-es/#gSeKX9D4dEBkyPKW.99
— http://www.lebonbon.fr/night/montre-moi-ta-piaule-je-te-dirai-qui-tu-es/

Né en 1990, Christian Mamoun est un photographe germano-marocain au parcours pour le moins international. Au cours de ses études en photographie à l’ENSAD à Paris, ce jeune baroudeur s’est rendu compte qu’en 5 ans, il avait déménagé pas moins de 13 fois. Cet état de fait l’a amené à se poser la question éminemment personnelle de ce qu’est un véritable “chez-soi” : dans de telles conditions, comment se retrouver, comment avoir un sentiment d’appartenance géographique ? Comment fabriquer un lieu de vie qui nous ressemble, dans lequel on se sente véritablement à l’aise et où l’intimité puisse prendre racine ? Ce questionnement, Christian l’a traduit par une série de photos, “Home”. Son postulat est simple : “what makes a place become a home ?”. Au gré de ses pérégrinations, Christian a ainsi photographié “les gens chez eux”, en toute subjectivité. “Je ne suis pas un sociologue“, nous avoue-t-il ; “je n’ai touché à rien chez les gens. Je leur ai demandé de surtout ne rien ranger, d’être le moins possible dans la mise en scène. Je voulais juste prendre en photo mes amis dans leur environnement naturel, là où ils se sentent à l’aise, littéralement : à la maison.

 

Après avoir exposé ce projet dans diverses galeries en France comme en Allemagne, Christian Mamoun prépare actuellement une nouvelle série, qui offrira cette fois-ci un regard sur les migrants et les nouveaux arrivants en Europe. Un moyen de rester dans la même thématique, celle de la quête d’identité. “Après avoir été à Londres ces six derniers mois, dans quelques jours, je pars à la rencontre des migrants en Allemagne en effectuant le trajet inverse du leur : en Allemagne, beaucoup arrivent d’abord à Munich, puis montent à Berlin. Moi, je vais descendre de Berlin pour rejoindre Munich, comme si je partais en road trip.” Une exposition qui verra le jour en juillet 2016.

 

D’ici là, voici donc “Home”, dont nous vous dévoilons la série complète plus un cliché inédit.


En savoir plus sur http://www.lebonbon.fr/night/montre-moi-ta-piaule-je-te-dirai-qui-tu-es/#gSeKX9D4dEBkyPKW.99



Christian Mamoun rencontre la Voisine

Il est 11h. Au loin j’aperçois la place de la République et Christian qui arrive à pieds. Il vit dans le quartier. Nous échangeons autour d’un chocolat chaud et nous partageons un pain au chocolat (ça fait beaucoup de chocolat). « J’ai l’impression de faire en quelques jours ce que d’autres font en un mois ». Le décor est planté. Ce jeune photographe expose au Point Ephémère quelques clichés de sa série Home. Des portraits d’amis réalisés chez eux, dans leur intimité. Christian s’est invité en « voisin » chez ces gens, a posé ses flashs dans la pièce.
— http://www.lavoisineleblog.com/christian-mamoun/

Ganz schön intime Blicke durchs Schlüsselloch - Die Welt - ICON

Dem Berliner Fotografen Christian Mamoun erlauben ganz unterschiedliche Menschen, ihr Zuhause zu fotografieren. Nun wird die charmante, sehr private Bilder-Serie “Home” in Paris ausgestellt.
— http://www.welt.de/icon/article138221386/Ganz-schoen-intime-Blicke-durchs-Schluesselloch.html

Normalerweise überlegt man es sich gut, wen man in seine vier Wände, ins eigene Reich hineinlässt. Das Zuhause eines Menschen ist schließlich etwas sehr Intimes, doch Christian Mamoun hat es geschafft, in über 30 Wohnungen verschiedener Menschen Einblick zu gewinnen. Und das alles wegen seiner Kunst, der Fotografie.

Der 25-jährige gebürtige Berliner studiert an einer der bekanntesten und besten Kunst-Hochschulen Frankreichs, der École des Arts Decoratifs Paris. Nun ist ein zweiter Traum in Erfüllung gegangen: Als einer von 40 Studenten aus ganz Frankreich darf er auf dem Pariser Kunst-Festival "ICI&DEMAIN" (zu Deutsch: Hier und morgen) seine Bilder-Serie "Home" ausstellen, für die er in all diese Wohnungen blicken durfte. Das Festival findet vom 12. bis 26. März statt und wird vom Pariser Rathaus kuratiert.

Doch nicht genug der Ehre: Seine Fotografien werden an der offiziellen Eröffnungs- sowie an der Abschlussfeier ausgestellt. Ein Gespräch über seine Arbeit als Fotograf in Frankreich, sein Projekt "Home" und sein großes Thema – der Frage nach dem Zuhause.

ICON: Wie kommt ein junger Deutscher dazu, mit 18 Jahren die Heimat zu verlassen und in Frankreich Fotografie zu studieren?

Christian Mamoun: Ich bin in Berlin geboren und aufgewachsen, aber ich hatte stets den Drang zu reisen, andere Orte zu sehen und an ihnen zu leben. 2008, mit 18, bin ich dann nach Marokko. Ich war zwischen Rabat, Casablanca und Marrakesch unterwegs, bin da viel gependelt und habe während des Drehs des ersten marokkanischen Western-Films "Kanyamakan", für den ich das Making-Of gemacht habe, Leute getroffen, die mich mitnahmen nach Paris.

Dort habe ich ein Vorbereitungsjahr gemacht, für die Aufnahme an einer Kunst-Hochschule. Es klappte, und so bin ich 2010 zum ersten Studium nach Nantes gezogen. Da habe ich ein Jahr an der École Supérieure de Beaux Arts studiert, und das ohne Abitur.

ICON: Aber Nantes blieb nicht Ihre einzige Station, wie oft sind Sie seit 2010 umgezogen?

Mamoun: Über Nantes ging es nach Genf, dort studierte ich unter anderem bei der wunderbaren Fotografie-Lehrerin Aurélie Pétrel, die in Frankreich sehr prägend und bekannt ist in Bezug auf Kunst-Fotografie. Sie beeinflusste sicherlich, dass mein Interesse für die Fotografie erst so richtig erwachte.

Von Genf aus ging es 2013 zurück nach Nantes, wo ich mein Diplom gemacht habe. Und 2014 ging es dann dank der Master-Zusage wieder nach Paris. Insgesamt bin ich somit in gut sechs Jahren 13 Mal umgezogen, inklusive Umzüge innerhalb der Städte.

ICON: Nun studieren Sie also in Paris und schreiben gerade an Ihrer Master-Arbeit, die sich mit Doppel-Kulturen sowie der Frage nach dem Zuhause befasst. Wie steht das in Zusammenhang zu Ihrer Bilder-Serie "Home"?

Mamoun: Zunächst mal bin ich ja selbst zwischen verschiedenen Kulturen aufgewachsen. Meine Mutter ist Deutsche, mein Vater ist Marokkaner. Das eröffnet natürlich eine andere Sicht auf das Thema Heimat und Zuhause. Und in der Masterarbeit geht es darum, was es eigentlich ausmacht, sich zu Hause zu fühlen, und was man dafür tut, um zu Hause anzukommen, wodurch dieses Gefühl erzeugt wird.

Dabei unterscheide ich zwischen der Wohnung, dem festen Gemäuer, dem Stein-Zuhause und dem emotionalen Zuhause. Das Stein-Zuhause ist etwas Permanentes, etwas fest Gebautes, ein materielles Objekt, das man unter Umständen sogar besitzt. Das emotionale Zuhause hingegen ist etwas viel Instinktiveres, das viel mehr in einem bestimmten Moment passiert. Durch die 13 Umzüge in den letzten fünf Jahren habe ich für mich selbst eigentlich kein Zuhause gebaut, zumindest kein festes Nest, also ein "Foyer" errichtet.

Aber meine Freunde haben in derselben Zeit, in der ich immer weitergezogen bin, ein festes Zuhause eingerichtet. Da ich viel umgezogen bin, habe ich natürlich unheimlich viele Leute getroffen und dann geguckt, wie die das mit dem sich-Zuhause-fühlen eigentlich machen. Da ich Bilder mag und Fotografie als Medium mir am nächsten steht, war es eigentlich nur logisch, das eine mit dem anderen zu verbinden.

So ist die Idee zur Foto-Serie entstanden. Anfangs war das eher eine Sache, die ich für mich gemacht habe, aber mit der Zeit habe ich gemerkt, dass es auch andere interessiert, wie Menschen in ihrer intimsten Umgebung, ihrem Zuhause, eigentlich leben.

ICON: Und wie definiert sich der Begriff "Home" nun für Sie? Manche Bilder zeigen Wohnzimmer, in denen Menschen zwar Zeit verbringen, aber nicht schlafen?

Mamoun: Ich habe den Begriff "Home" ausgesucht, weil Zuhause so etwas Generelles ist, es ist eben nicht nur dieses "chez soi", "chez moi", "le foyer", sondern "Home" hat sowohl eine geografische als auch eine emotionale Bestimmung. Es ist eine universelle Begrifflichkeit. Im Endeffekt geht es um Lebensraum und nicht ausschließlich darum, ob die Menschen in diesem Raum auch schlafen, essen oder arbeiten. Es kommt nur darauf an, dass es ein Zimmer ist, an dem mehrere Lebensqualitäten zusammenkommen. Wie genau sich das für denjenigen, der da lebt, definiert, ist mir gleich.

ICON: Wie kommen Sie auf die Menschen, die Sie fotografiert haben?

Mamoun: Am Anfang war es mein eigener Freundeskreis, erst in Nantes, dann über Freunde und Verwandte meines Vaters in Marokko und jetzt in Paris. Und mit der Zeit entwickelte sich das von selbst weiter. Mehr Menschen hörten davon und fanden es toll, mitzumachen. Es ist für sie eine Form der Erinnerung an eine bestimmte Zeit im Leben. Dann gibt es beispielsweise auf Partys oder in Cafés Leute, die auf mich zukommen und fragen, ob ich Lust hätte sie und ihre Wohnung zu fotografieren. Ich nehme da eigentlich jede Anfrage an.

ICON: Und wie entstehen die Bilder?

Mamoun: Für mich ist es wichtig, nicht zu stark in die Wohnung, sprich in das Private der Menschen, die ich fotografiere, einzugreifen. Ich sehe die Wohnung meist auch das erste Mal an dem Tag, an dem ich sie betrete, um Fotos zu machen. Wenn ich dort ankomme, installiere ich erst einmal das Blitzlicht.

Das ist sozusagen eine klassische "Mise en lumière", eine Lichtsetzung der Wohnung, wobei auch Schatten an die Wände geworfen werden. Schatten wiederum stehen in starker Verbindung zum Theater und bei meinen Bildern geschieht, wenn man so will, eine Theatralisierung des Alltags.

Die Wohnung wird dadurch zu einer Bühne, und die Menschen, die in dieser Wohnung leben, werden zu Modellen, dadurch dass ich ihnen zumindest ein bisschen sage, wie sie sich hinsetzen sollen. Wobei die Posen schon immer natürlich sein sollen, ich frage auch jeden, was für eine Pose sich für sie oder ihn natürlich anfühlt, und dann probieren wir es einfach aus.

ICON: Wie lange dauert das Ganze?

Mamoun: Vom Betreten bis zum Bild, das ich am Ende im Kasten habe, etwa 20 bis 30 Minuten. Es gibt ja nur zwei Lichtquellen, es ist eine Mischung aus Blitzlicht und natürlichem Ambiente-Licht.

ICON: Sagen Sie den Leuten vorher, dass sie die Wohnung aufräumen sollten?

Mamoun: Nein, auf keinen Fall. Ich sage lediglich, dass ich komme, am liebsten sogar eher kurzfristig und spontan, dann sind die Wohnungen im Idealfall authentischer, also weniger vorbereitet.

ICON: Gibt es schon eine Idee, was mit der Serie noch passieren soll?

Mamoun: Einerseits gibt es jetzt im März die Ausstellung während des Festivals. Aber ein Buch zu "Home" würde mir auch gut gefallen. Bisher habe ich an die 30, 40 Wohnungen fotografiert, aber ich bräuchte noch viel mehr Bilder, um eine strenge, qualitativ hochwertige Auswahl treffen zu können aus den besten Schüssen. Aber die Serie geht definitiv weiter.

 

 

"HOME" opening of ICI&demain

HOME is one of 40 projects selected by the paris mair out of over 800 sendings:

HOME is the only Visual piece that was displayed at the Opening party of ICI&demain and at the ending party.

!!thanks a lot to ICI&Demain!!

Il suffit de lever légèrement la tête pour apercevoir la photo de Chrisitan Mamoun, jeune photographe étudiant à l’ENSAD. Ce soir, c’est juste un avant-goût de son projet HOME, une série de clichés où il s’immisce dans l’intimité des personnes photographiées. Il est possible de voir le reste de ces intérieurs, tous très différents au Point Ephémère jusqu’au 26 mars.

Le vernissage aura lieu ce soir, à 18h30. Vous aurez peut-être la chance d’y croiser cet allemand-marocain, qui en 5 ans a déménagé 13 fois. Difficile de se créer un “chez soi”. S’il le fallait, Christian pourrait repartir dès demain : “toutes mes affaires rentrent dans 3 valises, j’ai testé il n’y a pas longtemps”. Sans véritable “chez soi”, l’idée lui est venue de s’inviter chez les autres, le temps d’une séance photo, en s’appropriant leur intimité. Il ne faut pas forcément chercher de message dans ses photos. “Les appartements des personnes sont vraiment comme cela, il n’y a pas de mise en scène, à part à travers la lumière que j’installe. Les ombres sur les murs transforment alors ces habitats en théâtre du quotidien », explique Christian.
— http://www.studyrama.com/vie-etudiante/evenements-etudiants-se-retrouver/festival-ici-demain/ici-demain-le-festival-de-retour-pour-2-semaines-99683

 

 

Making of Swim & Sweat

Making of the Seagale's SportSwim 2015 collection's photoshoot Shot around Toulon By Aldwin Teva William // Brand Creators @ Bertrand Durand-Gasselin @ Matthieu Rivory Designer @ Sophie colombo Photographer @ Christian Mamoun Videographer @ Aldwin Teva William Graphic design @ Myriam Garat Models @ Nello Tassan @ Tristan Fayolle @ Rémi Durand-Gasselin @ Jonathan Laguerre @ Romain Rybicki Credit Music @ Romare .

Workshop "Livres d'artistes, livres numeriques"

Organisé par Lucile Haute avec Emeline Brulé, Tomek Jarolim et Alexandra Saemmer, dans le cadre du projet de recherche-création ‘Text/ure, l’objet livre du papier au numérique’, porté par Gwen Le Cor et Anne Chassagnol et soutenu par le Labex Arts-H2H, du 7 au 11 juillet 2014 à l’école nationale supérieure des Arts Décoratifs. L’objet livre face au numérique vient soulever des problématiques propres à la rencontre de deux médias. Les productions d’artistes abordant ces questions s’inscrivent dans un champ de tensions se développant entre livre papier, livre-objet plastique et livre numérique. Le livre papier édité s’inscrit dans une économie (d’offre et de demande, de reproductibilité) – dont le livre d’artiste (pièce unique, fanzine ou multiple) s’émancipe. Sa lecture s’accompagne d’une certaine transparence de l’énonciation éditoriale, de l’oubli du support matériel au profit d’une recherche d’“immersion” (en particulier dans les textes de fiction), jusqu’aux jeux plastiques les plus divers. Cette dernière démarche interroge la forme du livre-objet. Celui-ci déborde de la définition traditionnelle du “livre”, jusqu’à, parfois, la mettre à mal. Des expérimentations d’artistes sur les formes plastiques, le volume et le support attribués à ce livre-objet mettent au défi les pratiques de lecture. Nous distinguerons le livre numérique du livre homothétique de format pdf ou de certains ePub, dont la forme se contente d’imiter le livre papier. Il ne s’agit pas non plus d’un site Web au sens classique du terme : un support au contenu extensible et dont la forme ouverte (Eco) est difficilement circonscriptible par le lecteur. Ce qui fait livre dans le numérique est une forme autoportée, circonscrite, quoique dynamique et parfois non linéaire, et dont l’essence n’est pas nécessairement littéraire ni textuelle. L’éventuel paradoxe du “livre” numérique se résout dans une adéquation totale entre les particularités du support au service d’un contenu pensé nativement pour celui-ci. Ce workshop est destiné à expérimenter comment (et quand) un contenant dédié à un ou des supports numériques fait livre. Les enjeux plastiques des formes observables à l’écran seront abordés ici “au pixel près”. www.ensad.fr/actualites/workshop-livres-dartiste-livres-numeriques Intervenants : Lucile Haute – plasticienne, EnsadLab Emeline Brulé – designer, EnsadLab Tomek Jarolim – plasticien, graphiste Alexandra Saemmer – auteur, Université Paris 8 Participants : Alice Zavaro - EnsAD image imprimée Jean-François Boulan - EnsAD DGMM Christian Mamoun Sarges - EnsAD photo vidéo Rahaf Demashki - EnsadLab/DIVES Partenaires : Ecole nationale supérieure des Arts Décoratifs Université Paris 8 Laboratoire d’Excellence Arts et médiatisations humaines : Labex Arts-H2H Revue bleuOrange Le Laboratoire NT2 Figura, le Centre de recherche sur le texte et l’imaginaire Hyperfictions.org

taking part in a workshop organised by Lucile Haute @ ENSAD